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Rummel, Genuss und Adrenalin - was zum Wasen wichtig wird

Fassanstich, XXL-Feierlaune und Riesenräder mit Aussicht: Warum der Wasen dieses Jahr wieder Millionen Menschen anzieht – und was Familien, Adrenalinjunkies und Genießer nicht verpassen sollten. "Kommen Sie näher, kommen Sie rein, stoßen Sie an", das schwingt auch in diesem Jahr wieder mit beim Cannstatter Volksfest auf dem Wasen am Neckar. Mehr als zwei Wochen lang werden die Menschenmengen über das weitläufige Gelände in Stuttgart strömen, sie werden im Karussell ihre Runde drehen, in der Achterbahn flaue Gefühle bekommen und in den Festzelten schunkelnd mit Maßkrügen anstoßen.

OVG: Abschalteinrichtung bei Diesel-Autos rechtswidrig

VW und das Kraftfahrt-Bundesamt verteidigen das umstrittene Thermofenster. Die Deutsche Umwelthilfe sieht darin unzulässige Abschalteinrichtungen. Nun hat das OVG in Schleswig entscheiden. Das Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein hat eine Abschalteinrichtung für die Diesel-Abgasreinigung von VW für rechtswidrig erklärt. Das Kraftfahrt-Bundesamt hätte keine Freigabe dafür erteilen dürfen, entschied das Gericht in einem Berufungsverfahren außerdem.

IG-Metall zu Bosch-Stellenabbau: "Robert Bosch würde im Grab rotieren!"

Der Automobilzulieferer Bosch will 13.000 Stellen streichen. Nun macht die Gewerkschaft IG Metall mobil und erhebt schwere Vorwürfe. Die IG Metall hat mit heftiger Kritik auf die Pläne für einen Stellenabbau beim deutschen Automobilzulieferer Bosch reagiert. "Nach Ihren jüngsten Ankündigungen würde Robert Bosch im Grab rotieren!", warf Christiane Benner, Erste Vorsitzende der IG Metall, dem Management des Unternehmens vor.

Elektroautos gefährden Fußgänger: Vermeiden Sie diese Risiken

Elektroautos sind umweltfreundlich und leise – aber genau das kann riskant werden. Unfallzahlen beweisen: Fußgänger sind viel gefährdeter durch E-Autos als durch Verbrenner. So können Sie das verhindern. Elektro- und Hybridautos erfassen Fußgänger etwa doppelt so häufig wie Benziner oder Diesel. Der Hintergrund ist einfach: Die Fahrzeuge sind leiser, besonders in Städten. Umgebungsgeräusche erschweren es, sie rechtzeitig zu hören. Das belegt eine britische Studie.

Frankfurt plant 2.000 neue Park+Ride-Plätze für Pendler

Frankfurt will das Park-and-Ride-Angebot deutlich ausbauen und damit Pendlerverkehr reduzieren. Die Standorte Römerhof und Borsigallee stehen dabei besonders im Fokus. Die Stadt Frankfurt hat ein neues Konzept für den Ausbau ihrer Park-and-Ride-Plätze vorgestellt. Es sieht rund 2.000 zusätzliche Stellplätze im Stadtgebiet vor. Das Konzept umfasst kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen. An den Standorten Römerhof und Borsigallee entstehen etwa 1.200 neue P+R-Stellplätze für Pendler aus der Region.

Mutmaßliche Geldautomaten-Knacker vor Gericht

Für Sprengattacken auf Geldautomaten in sieben Bundesländern stehen vier Niederländer in Wuppertal vor Gericht. Sie sollen der berüchtigten "Audi-Bande" angehören. Mutmaßliche Mitglieder der berüchtigten "Audi-Bande" stehen wegen einer bundesweiten Serie von 18 Sprengattacken auf Geldautomaten in Wuppertal vor Gericht. Die vier Niederländer, 31 bis 40 Jahre alt, sollen nach ihren explosiven Angriffen stets mit einem hochmotorisierten Fluchtwagen der Marke Audi davongerast sein. Die Staatsanwaltschaft wirft den Männern vor, in sieben Bundesländern zugeschlagen zu haben.

Carsharing-Parkplatz verwirrt: Diese Regeln ersparen Bußgelder

Ein Carsharing-Schild kann teuer werden, wenn man es nicht kennt. Schon wenige Minuten auf dem falschen Parkplatz können ein Bußgeld nach sich ziehen. Wer die Regeln kennt, spart Geld und Ärger. Nicht jeder Parkplatz ist für jedes Auto frei. Carsharing-Parkplätze sind klar reserviert. Wer sein privates Auto dort abstellt, riskiert Bußgeld oder Abschleppkosten. Schon kurze Parkzeiten schützen nicht vor Strafen. So erkennen Sie Carsharing-Parkplätze Ein blaues Parkschild mit weißem "P" zeigt die grundsätzliche Parkmöglichkeit an.

Rheinenergie in Köln: E-Auto brennt – Zentrale geräumt

Ein brennendes Elektroauto hat im Kölner Nordwesten einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Betroffen war die Zentrale der Rheinenergie. Die Zentrale des Kölner Energieversorgers Rheinenergie ist am Donnerstagmittag wegen eines Feueralarms geräumt worden. Gegen kurz vor 13 Uhr hatte der Feueralarm in der Tiefgarage ausgelöst. Die eintreffenden Feuerwehrkräfte entdeckten bereits schnell das brennende Fahrzeug. Laut Angaben eines Feuerwehrsprechers handelt es sich dabei um ein Auto mit Hybridantrieb.

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