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Einbruch in China zieht BMW-Absatz ins Minus

In allen anderen Regionen ging es für den Hersteller nach oben - vor allem mit Elektroautos. Ein heftiger Einbruch in China hat den weltweiten Absatz von BMW ins Minus gezogen. Insgesamt verkaufte der Münchner Konzern im ersten Quartal 586.149 Autos - das waren 1,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Entscheidend dafür war ein Absturz um 17,2 Prozent auf 155.195 Fahrzeuge in China. BMW leidet hier - wie auch seine Wettbewerber unter der aktuellen Schwäche des stark umkämpften Marktes.

Braunschweig-Melverode: Autofahrer rammt Jugendlichen nach Klingelstreich

Was mit einem Streich beginnt, endet in einer wüsten Auseinandersetzung. Die Polizei greift ein und nimmt mehrere Strafanzeigen auf. Ein harmloser Klingelstreich hat am Dienstagabend in Braunschweig-Melverode zu einer gewalttätigen Konfrontation geführt. Vier Jugendliche hatten laut Polizei gegen 22.50 Uhr an einer Haustür geklingelt und sollen dabei auch Beleidigungen ausgesprochen haben. Als eine Bewohnerin mit der Polizei drohte, seien die Jugendlichen geflüchtet. Verwandte der betroffenen Frau erkannten die Jugendlichen wieder und verfolgten einen von ihnen mit dem Auto.

Ausflugstipp ab Aachen | Die Insel Texel verspricht Frühlingszauber

Die niederländische Insel Texel liegt vier Stunden von Aachen entfernt und besticht durch ihre Natur. Im Frühling und im Herbst kommen hier Vogelbeobachter auf ihre Kosten. Texel, die größte der Westfriesischen Inseln in den Niederlanden, ist bekannt für ihre weiten Sandstrände, grasbewachsenen Dünen und das Wattenmeer – ein UNESCO-Weltnaturerbe. Wer von Aachen aus anreist, erreicht die Insel in etwa vier Stunden Fahrzeit über Eindhoven, Amsterdam und Den Helder, von wo aus eine Fähre stündlich zur Insel übersetzt.

E-Auto-Förderung: Das steht im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD

Im neuen Koalitionsvertrag von SPD und CDU spielt Technologieoffenheit, aber auch E-Mobilität eine Rolle. Was haben die Parteien konkret vor? CDU , CSU und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Auch wenn innerhalb der Parteien noch über ihn abgestimmt werden muss, ist bereits klar: Beim Thema E-Mobilität soll es zahlreiche Änderungen geben. Der Vertrag enthält dafür erste Ideen, die in den kommenden Jahren als einzelne Gesetze verhandelt und abgestimmt werden müssen. Grundsätzlich bekennt sich die Koalition im Vertrag zur Technologieoffenheit.

Koalitionsvertrag: Das soll sich für Autofahrer und beim Verkehr ändern

Was wird billiger, was teurer, was bleibt unklar? Die schwarz-rote Koalition will im Bereich Mobilität anpacken – doch nicht alle Vorschläge sind konkret. CDU , CSU und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Auch wenn innerhalb der Parteien noch über ihn abgestimmt werden muss, ist bereits klar: In den kommenden Jahren will die neue Bundesregierung zentrale Bereiche der Mobilitäts- und Verkehrspolitik neu ordnen. Der Vertrag enthält dafür erste Ideen, die in den kommenden Jahren als einzelne Gesetze verhandelt und abgestimmt werden müssen.

Hamburg: Festnahme wegen Autodiebstahls – Verdächtige nutzten Hilfsmittel

Die Polizei hat zwei Männer auf frischer Tat ertappt. Sie stehen im Verdacht, serienmäßig Autos geklaut zu haben. Dabei nutzen sie ein technisches Gerät. Fahnder der Polizei haben zwei Männer festgenommen, die im Verdacht stehen, mehrere Kraftfahrzeuge in Hamburg und Schleswig-Holstein gestohlen zu haben. Nach Angaben des Landeskriminalamts (LKA) entwendeten die 43- und 25-jährigen Tatverdächtigen insgesamt elf Autos der Marken Kia, Hyundai und Audi. Durch umfangreiche Ermittlungen gerieten die beiden Tatverdächtigen in den Fokus der Polizei.

BMW oder Porsche? Diese Automarke hat im Ranking die aggressivsten Fahrer

Fahrstil und Automarke: Gibt es da einen Zusammenhang? Eine Umfrage unter deutschen Autofahrern zeigt es – und zwar sehr eindeutig. Die aggressivsten Autofahrer auf Deutschlands Straßen sitzen meist in einem BMW . Das ist zumindest das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von "leasingmarkt.de" und dem Befragungsinstitut Innofact. t-online zeigt die Ergebnisse der Befragung. Fast 90 Prozent der Befragten sind demnach davon überzeugt, dass es einen Zusammenhang zwischen Automarke und Fahrstil gibt. Und offenbar gilt: Je größer das Auto, desto aggressiver die Fahrer.

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