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Berlin: Kiziltepe-Debatte für CDU-Fraktionschef Stettner "erledigt"

Aus Brandenburg kam nach ihrer umstrittenen "Nazi"-Äußerung die Forderung nach dem Rücktritt von Berlins Arbeitssenatorin Kiziltepe. Die bekommt nun Rückendeckung aus der Berliner CDU. Für den Fraktionschef der CDU im Berliner Abgeordnetenhaus ist die Debatte um den umstrittenen Post von Berlins Arbeitssenatorin Cansel Kiziltepe über den Elektroautobauer Tesla vorbei. "Die Angelegenheit ist erledigt", sagte Dirk Stettner im Gespräch mit t-online.

Berlin: Kiziltepe-Debatte für CDU-Fraktionschef Stettner "erledigt"

Aus Brandenburg kam nach ihrer umstrittenen "Nazi"-Äußerung die Forderung nach dem Rücktritt von Berlins Arbeitssenatorin Kiziltepe. Die bekommt nun Rückendeckung aus der Berliner CDU. Für den Fraktionschef der CDU im Berliner Abgeordnetenhaus ist die Debatte um den umstrittenen Post von Berlins Arbeitssenatorin Cansel Kiziltepe über den Elektroautobauer Tesla "erledigt". Das sagte Dirk Stettner im Gespräch mit t-online. Er werde nicht den Rücktritt von Kiziltepe fordern.

TÜV-Pflicht jährlich für alte Autos: EU-Vorschlag ist ein falscher Ansatz

Künftig sollen ältere Autos jährlich zum TÜV. Sicherheit und Umwelt schützen – das verspricht die EU. Doch der Plan trifft nicht das Problem. Er schafft nur mehr Bürokratie – und belastet die Falschen. Wer ein altes Auto fährt, soll künftig jährlich zur Inspektion . Für mehr Sicherheit, sagt die EU-Kommission. Für sauberere Luft. Für einheitliche Regeln. Das klingt erst mal gut. Ist es aber nicht. Ein falscher Ansatz für echte Probleme Technische Mängel sind selten die Ursache für Unfälle. Das zeigen alle Statistiken. Gefährlicher sind Tempo, Ablenkung, Sekundenschlaf.

TÜV-Pflicht jährlich für alte Autos: EU-Vorschlag ist ein falscher Ansatz

Künftig sollen ältere Autos jährlich zum TÜV. Sicherheit und Umwelt schützen – das verspricht die EU. Doch der Plan trifft nicht das Problem. Er schafft nur mehr Bürokratie – und belastet die Falschen. Wer ein altes Auto fährt, soll künftig jährlich zur Inspektion . Für mehr Sicherheit, sagt die EU-Kommission. Für sauberere Luft. Für einheitliche Regeln. Das klingt erst mal gut. Ist es aber nicht. Ein falscher Ansatz für echte Probleme Technische Mängel sind selten die Ursache für Unfälle. Das zeigen alle Statistiken. Gefährlicher sind Tempo, Ablenkung, Sekundenschlaf.

Attentat auf General überschattet Ukraine-Gespräch in Moskau

In Moskau trifft sich der US-Gesandte Witkoff erneut mit Kremlchef Putin zu Verhandlungen über ein Ende des Krieges in der Ukraine. Da wird erneut ein russischer General durch eine Auto-Bombe getötet. Kurz vor neuen Verhandlungen des US-Sondergesandten Steve Witkoff im Kreml über ein Ende des russischen Krieges gegen die Ukraine ist nahe Moskau ein Generalleutnant bei einem Bombenattentat getötet worden. Der 59 Jahre alte Jaroslaw Moskalik starb bei einer Autoexplosion im Moskauer Vorort Balaschicha, wie das russische Ermittlungskomitee mitteilte.

München: Mindestpreise für Fahrdienste? IHK fordert fairen Wettbewerb

In München konkurrieren Taxifahrer und Fahrdienstvermittler miteinander. Jetzt fordern zwei Stadtratsfraktionen ein Mindestbeförderungsentgelt – die IHK unterstützt sie dabei. Fahrdienste wie Uber sollen in München künftig einem Mindestbeförderungsentgelt unterliegen – genau wie Taxis. Damit will die Stadt faire Wettbewerbsbedingungen schaffen und die Belastung des Stadtverkehrs verringern. Über die Einführung soll der Kreisverwaltungsausschuss am 29. April entscheiden.

Wie Continental «neue Kräfte freisetzen» will

Die Hauptversammlung hat es beschlossen: Continental spaltet sich auf. Was hinter der "tiefgreifendsten Neuaufstellung" der Firmengeschichte steckt. Der Autozulieferer Continental hat seine Aktionäre auf der Hauptversammlung auf einen neuen Kurs eingeschworen. "Heute wollen wir Continental verändern und neue Kräfte freisetzen", sagte Vorstandschef Nikolai Setzer in Hannover . "Es geht um die bisher tiefgreifendste Neuaufstellung in unserer Unternehmensgeschichte." Conti trennt sich von seiner schwächelnden Autozuliefersparte.

Wie Continental «neue Kräfte freisetzen» will

Die Hauptversammlung hat es beschlossen: Continental spaltet sich auf. Was hinter der "tiefgreifendsten Neuaufstellung" der Firmengeschichte steckt. Der Autozulieferer Continental hat seine Aktionäre auf der Hauptversammlung auf einen neuen Kurs eingeschworen. "Heute wollen wir Continental verändern und neue Kräfte freisetzen", sagte Vorstandschef Nikolai Setzer in Hannover . "Es geht um die bisher tiefgreifendste Neuaufstellung in unserer Unternehmensgeschichte." Conti trennt sich von seiner schwächelnden Autozuliefersparte.

Carbon im Auto bleibt erlaubt: EU stoppt drohendes Fahrzeugbau-Verbot

Ein EU-Verbot von Carbon hätte den Automobilbau umgekrempelt – jetzt ist es vom Tisch. Doch die Entwarnung kommt mit Einschränkungen: Das Recyclingproblem bleibt, und die Regeln werden härter. Ein kurzer Satz, ein großer Effekt: Die EU-Kommission hat einen Änderungsantrag zurückgezogen, der den Automobilbau erschüttert hätte. Geplant war, Kohlefaser auf die Liste gefährlicher Stoffe zu setzen – zusammen mit Blei, Quecksilber und sechswertigem Chrom. Wäre dieser Plan Realität geworden, hätten viele Hersteller ihr Konstruktionsprinzip überdenken müssen. Nun bleibt das Carbon im Spiel.

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