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Punkte in Flensburg drohen Jugendlichen ab 14 Jahren

Viele Jugendliche riskieren schon frühzeitig Punkte in Flensburg. Bereits ab 14 Jahren können Verstöße weitreichende Folgen für den künftigen Führerschein haben. Viele Jugendliche glauben, dass Punkte in Flensburg nur Autofahrer betreffen. Ein Irrtum, der teuer werden kann. Denn schon ab 14 Jahren drohen Einträge im Fahreignungsregister – und das auch ohne Führerschein . Wer kann Punkte bekommen? Jeder Verkehrsteilnehmer riskiert bei groben Verstößen Punkte. Egal, ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Auto. Experten warnen: Es kann jeden treffen. Wofür gibt es Punkte?

Tesla Grünheide sieht sich trotz Absatzkrise auf gutem Kurs

Seit mehr als drei Jahren stellt Tesla in Brandenburg Elektroautos her. Sinkender Absatz sorgt für Gegenwind. Wie schätzt der Autobauer die Lage ein? Der US-Elektroautobauer Tesla sieht in seinem Werk in Grünheide bei Berlin trotz zurückgehender Neuzulassungen in Deutschland keine Arbeitsplätze in Gefahr. "Nach einem erfolgreichen Hochlauf der Produktion zu Beginn des Jahres ist die Produktion auf dem Stand vor der Produktumstellung", teilte eine Sprecherin mit. Das sind nach Unternehmensangaben 5.000 Autos pro Woche, hochgerechnet rund 250.000 Autos im Jahr.

Aachen: Offenbar betrunkene Polizistin überschlägt sich mit Auto

In der Nacht kracht eine Autofahrerin gegen einen geparkten Wagen und überschlägt sich. Ihr Fahrzeug bleibt auf dem Dach liegen. Die Frau ist Polizeibeamtin und stand offenbar unter Alkoholeinfluss. Eine Polizeibeamtin hat in der Nacht zum Donnerstag in Stolberg-Vicht einen schweren Verkehrsunfall verursacht. Wie die Polizei mitteilte, war die Frau gegen 2.40 Uhr auf der Leuwstraße von Mausbach in Richtung Vicht unterwegs. Die Fahrerin touchierte mit ihrem Wagen einen am Straßenrand geparkten Kleinwagen.

TÜV-Pflicht jährlich: Massive Kritik an neuem EU-Plan wächst

Viel mehr Prüfungen – aber kaum mehr Sicherheit? Die EU will Millionen Autos öfter zum TÜV schicken. Autofahrer, Länder und Bundesregierung haben dazu eine klare Meinung. Mehr Kontrolle, mehr Bürokratie – und mehr Kosten: Autos ab einem Alter von zehn Jahren sollen jährlich zur Hauptuntersuchung. So will es die EU. Doch die Kritik an dem Vorstoß wird immer lauter: bei Autofahrern, in Berlin – und in den Bundesländern. Niedersachsen stellt sich an die Spitze des Protests.

Dresden stoppt Bearbeitung von Privatanzeigen – was steckt dahinter?

Die Dresdner Bußgeldbehörde nimmt aktuell keine Anzeigen von Bürgern mehr an. Falschparker können derzeit nicht mehr gemeldet werden. Daran gibt es Kritik. Die Bußgeldbehörde der Stadt Dresden hat die Bearbeitung von Privatanzeigen wegen Personalmangels eingestellt. Auf dem offiziellen Internetauftritt der Stadt bittet die Behörde die Bürger, von der Einreichung von Anzeigen zu Verkehrsordnungswidrigkeiten abzusehen. Weder sei eine Bearbeitung aktuell möglich, noch würden eingereichte Anzeigen nachträglich geprüft.

Deutsche in Australien vermisst: Polizei findet Auto

Seit zwei Jahren reiste eine junge Deutsche durch Australien - dann fehlte von ihr jede Spur. Jetzt hat die Polizei nach langer Suche ihren verlassenen Van gefunden. Aber wo ist die Vermisste? Mehr als zehn Tage nach dem Verschwinden einer deutschen Backpackerin in Westaustralien hat die Polizei das verlassene Auto der Frau gefunden. Der Van der 26-jährigen Carolina Wilga sei in der Nähe von Karroun Hill rund 300 Kilometer nordöstlich von Perth entdeckt worden, berichtete die Zeitung "The West Australian" unter Berufung auf die Polizei. Es habe vermutlich mechanische Probleme gegeben.

CO2-Bilanz: Studie zeigt – so sauber sind E-Autos wirklich unterwegs

Eine neue Studie widerlegt ein hartnäckiges Vorurteil gegen Elektroautos mit überraschenden Zahlen. Moderne E-Fahrzeuge fahren deutlich sauberer als Verbrenner. Gegen E-Autos gibt es immer noch zahlreiche Vorurteile: Neben der teils immer noch unzureichenden Ladeinfrastruktur in einigen Regionen Deutschlands (trotz spürbarer Fortschritte) und der komplexen Rohstoffgewinnung für die Batterien führen Kritiker häufig auch ein weiteres Argument ins Feld: die CO2-Bilanz von E-Autos, die aufgrund der Produktion der Energiespeicher nicht besser sei als die von Verbrennern.

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