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Es war eine lange Fahrt für das Tier: In einem Autoradkasten versteckt übersteht eine Katze eine stundenlange Reise von Hannover nach Bochum. Erst dann macht sie sich bemerkbar. Nur ein leises Miauen sollte wohl zeigen, dass es ihr offensichtlich reichte: Eine kleine Katze ist als blinder Passagier im Radkasten eines Autos von Hannover nach Bochum gereist. Am Donnerstag wurde die Bochumer Feuerwehr alarmiert, weil ein Autofahrer eine Katze unter der Stoßstange seines Wagens vermutete, wie die Feuerwehr mitteilte.

Skoda hat gerade erst den neuen Elroq auf den Markt gebracht. Bei Carwow gibt's das kompakte Elektro-SUV aktuell mit hohem Rabatt.

Eine Katze versteckt sich im Radkasten eines Autos und reist unbemerkt mit. Erst 150 Kilometer später wird sie befreit. Eine kleine Katze hat am Donnerstag als blinder Passagier im Radkasten eines Autos die rund 150 Kilometer lange Strecke von Hannover nach Bochum zurückgelegt. Die Bochumer Feuerwehr rückte aus, nachdem ein Autofahrer ein Miauen unter der Stoßstange seines Fahrzeugs bemerkt hatte. Bei der Ankunft der Einsatzkräfte war das leise Miauen aus dem Bereich des hinteren Radkastens zu hören. Der Fahrer erklärte, er sei gerade aus Hannover angekommen.

McLaren schlittert beim GP der USA in Austin in die Krise. Warum geht’s so bergab beim WM-Leader?

Ein Autofahrer fährt bei Grün über eine Ampel. Dabei übersieht er einen sich nähernden Krankenwagen auf Einsatzfahrt. Es kommt zum Zusammenstoß. Bei einem Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Krankenwagen sind am Samstagabend in München drei Menschen verletzt worden. Ein 88-jähriger Mercedesfahrer war laut Polizei gegen 19 Uhr mit auf der Grünwalder Straße im Stadtteil Harlaching unterwegs, als er an der Kreuzung zur Karolingerallee über eine grüne Ampel fuhr. Zur gleichen Zeit überquerte der Krankenwagen mit eingeschaltetem Blaulicht und Martinshorn trotz Rotlichts die Kreuzung.

Bei einem mutmaßlichen Rennen im Herkulestunnel werden sieben Menschen verletzt. Die Polizei sichert Spuren und nimmt die Ermittlungen auf. Bei einem mutmaßlichen "Rennunfall" im Herkulestunnel auf der Bundesautobahn 57 in Köln sind am Samstagabend sieben Menschen leicht verletzt worden. Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Vorfall gegen 23 Uhr. Zeugen berichteten, dass ein 22-jähriger Fahrer eines Audi RS 3 mit zwei weiteren Insassen mit über 170 km/h unterwegs gewesen sein soll. Er sei mit hoher Geschwindigkeit und nach mehreren Spurwechseln in den Tunnel eingefahren.

Rollstuhl, Kinderwagen, Einkaufstrolley – oft bleibt wegen geparkten Autos auf Gehwegen kaum Platz. Über eine Mitmach-Aktion können Menschen nun Orte melden, an denen das Durchkommen erschwert wird. Zugeparkte Gehwege können nerven - für Menschen im Rollstuhl oder mit Kinderwagen sind sie ein Problem. Um darauf aufmerksam zu machen, startet der ökologische Verkehrsclub VCD am Montag die Mitmach-Aktion "Freie Gehwege".

Eine Autofahrerin verliert in Berlin die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kollidierte mit einer Ampel. Der Unfall führt zu stundenlangen Sperrungen. Bei einem Unfall in Berlin-Friedenau haben am Samstagabend drei junge Frauen schwere Verletzungen erlitten. Eine 20-Jährige fuhr laut Polizeiangaben gegen 22.20 Uhr mit ihrem Auto auf der Schmiljanstraße in Richtung Friedrich-Wilhelm-Platz. Auf der Kreuzung verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Der Wagen kam von der Fahrbahn ab und prallte zunächst gegen ein Verkehrszeichen. Anschließend kollidierte das Auto mit einem Ampelmast.

Ein Autofahrer fährt trotz Ortskenntnis auf der falschen Fahrbahn. In einer langgezogenen Rechtskurve kommt ihm ein Auto entgegen. Mehrere Menschen werden verletzt. Ein Falschfahrer ist bei Stuttgart auf der falschen Fahrbahn gefahren und mit einem anderen Wagen frontal zusammengestoßen. Der 31-Jährige sei auf der autobahnähnlich ausgebauten L1187 in Richtung Stadtmitte unterwegs gewesen, teilte die Polizei mit. Bei dem Zusammenstoß in einer Kurve wurden vier Menschen verletzt. Die beiden Mitfahrerinnen des Falschfahrers wurden schwer verletzt, er selbst leicht.

Ein verlassenes Geisterdorf liegt mitten in der Lüneburger Heide und eignet sich ideal als Ausflugsziel. Neugierige sollten jedoch vorsichtig sein und das Dorf keinesfalls unbedacht betreten. Seit Anfang der 1980er-Jahre lebt keine Menschenseele mehr in Lopau, einem Dorf bei Munster in der Lüneburger Heide. Lopau gilt als beliebter Lost Place in Niedersachsen, den Abenteuerlustige gerne erkunden. Das Dorf lohnt sich für einen gruseligen Ausflug. Doch Unachtsamkeit kann dort lebensgefährlich werden.