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Attentat auf General überschattet Ukraine-Gespräch in Moskau

In Moskau trifft sich der US-Gesandte Witkoff wieder mit Kremlchef Putin zu Verhandlungen über ein Ende des Krieges in der Ukraine. Da wird erneut ein russischer General durch eine Auto-Bombe getötet. Kurz vor neuen Verhandlungen des US-Sondergesandten Steve Witkoff im Kreml über ein Ende des russischen Krieges gegen die Ukraine ist ein russischer Generalleutnant bei einem Bombenattentat getötet worden. Der 59 Jahre alte Jaroslaw Moskalik starb bei einer Autoexplosion im Moskauer Vorort Balaschicha, wie das russische Ermittlungskomitee mitteilte.

Dieselskandal bei VW: Strafverfolger fordern Gefängnis für Ex-Manager

Der Prozess zieht sich bereits über 168 Verhandlungstage. Am Ende des riesigen Braunschweiger Betrugsverfahrens zur VW-Dieselaffäre fordert die Staatsanwaltschaft Haftstrafen. Fast zehn Jahre nach dem Auffliegen der Dieselmanipulationen bei Volkswagen will die Staatsanwaltschaft Gefängnisstrafen für aus ihrer Sicht zentral Verantwortliche des Skandals. Für drei der vier Angeklagten reicht nach Überzeugung der Strafverfolger Bewährung nicht aus, wie sie in ihrem Schlussplädoyer deutlich machten. Die früheren Manager und Ingenieure seien des Betruges schuldig.

Strafverfolger fordern Gefängnis für frühere VW-Manager

Mehr als dreieinhalb Jahre Prozess mit 168 Verhandlungstagen und rund 150 Zeugen: Am Ende des riesigen Braunschweiger Betrugsverfahrens zur VW-Dieselaffäre will die Staatsanwaltschaft Haftstrafen. Fast zehn Jahre nach dem Auffliegen der Dieselmanipulationen bei Volkswagen will die Staatsanwaltschaft Gefängnisstrafen für aus ihrer Sicht zentral Verantwortliche des Skandals. Für drei der vier Angeklagten reicht nach Überzeugung der Strafverfolger Bewährung nicht aus, wie sie in ihrem Schlussplädoyer deutlich machten. Die früheren Manager und Ingenieure seien des Betruges schuldig.

Elon Musk: "Doge"-Entlassungen kosten die USA 135 Milliarden Dollar

Elon Musk sollte für Donald Trump die US-Verwaltung durch Entlassungen entschlacken. Jetzt kehrt er zu seinem kriselnden Autobauer Tesla zurück. Den Staat kostet seine Mission Milliarden. Die Zahlen von Tesla sind verheerend. Also will sich Donald Trumps Sonderberater Elon Musk wieder verstärkt um seinen E-Auto-Konzern kümmern. "Wir müssen ihn an einem bestimmten Punkt gehen lassen, damit er sich darum kümmern kann", sagte der US-Präsident.

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