E-Autos benachteiligt: Stromkosten an Ladesäulen übertreffen Benzinpreise
Wer sein E-Auto an öffentlichen Ladesäulen auflädt, zahlt im Reichweiten-Vergleich oft mehr als Fahrer eines Benziners. Warum das so ist, wer davon profitiert und wie die Politik versagt. Wer sein Elektroauto unterwegs lädt, zahlt dafür häufig mehr als Fahrer eines Benziners. Das geht aus einer Analyse des Ökostromanbieters Lichtblick hervor. Für 100 Kilometer Reichweite werden an öffentlichen Normalladesäulen im Durchschnitt 10,45 Euro fällig, an Schnellladesäulen sogar 12,06 Euro.