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Frau missachtet unter Drogeneinfluss Polizeisperre

Eine Frau verliert ihren Führerschein, weil sie unter anderem eine polizeiliche Anweisung missachtet. Aber sie ist nicht die einzige, die eine Sperrung ignoriert. Bielefeld - (dpa/lnw) Mehrere Autofahrer haben in Bielefeld nach einem Unfall eine Polizeiabsperrung missachtet und müssen jetzt Bußgelder bezahlen. Eine Pkw-Fahrerin, die dabei mutmaßlich unter Drogeneinfluss stand, ist zusätzlich noch ihren Führerschein los. Dem Vorausgegangen war ein Unfall mit mehreren Leichtverletzten und der Landung eines Rettungshubschraubers.

Wetterphänomen Saharastaub: Schädlich für Ihren Rasen?

Mehrere Milliarden Tonnen Sand werden jedes Jahr von der Sahara aus in andere Länder geweht. Auch nach Deutschland. Schadet dieser Staub Ihrem Rasen oder Ihren Rosen? Durch ein Tief über dem Mittelmeer gelangt aktuell eine große Menge Saharasand nach Deutschland. Der Staub befindet sich zwar in tausenden Kilometern Höhe. Durch den Regen (Blutregen) gelangt er dann jedoch auf den Boden – und lagert sich somit als dicke Schicht auf den Autos, Fenstern und den Pflanzen ab. Ein Ärgernis für Auto- und Hausbesitzer. Doch auch für Hobbygärtner?

ADAC Bayern: So häufig musste er 2024 bei Pannen ausrücken

Ordentlich was zu tun gab es im vergangenen Jahr für den ADAC Bayern. An einem Tag im Jahr mussten die Pannenhelfer Autofahrern besonders häufig zur Hilfe eilen. Die ADAC Pannenhilfe wurde im Jahr 2024 insgesamt zu 483.871 Einsätzen in Bayern gerufen. Das entspricht einem Anstieg von 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders hoch war die Zahl der Pannen am 27. Dezember, als die Gelben Engel in Bayern 2.267 Mal ausrückten. Auch am 9. Januar gab es mit 2.125 Einsätzen ein hohes Aufkommen. Innerhalb Nordbayerns verzeichnete Nürnberg die meisten Pannenhilfen.

Preissturz: E-Auto-Batterien günstiger dank sinkender Lithiumpreise

Batterien werden rasant billiger. Sinkende Lithiumpreise und Fortschritte drücken die Kosten unter eine wichtige Preisgrenze. Schlecht für Europa: Fast alle Akkus kommen aus China. Bleibt das so? Chinas Dominanz bei E-Autobatterien ist erdrückend: 70 Prozent aller jemals gebauten Akkus kommen aus der Volksrepublik. Und sie produziert günstiger als der Rest der Welt. Doch Europa rüstet auf – und die Machtverhältnisse könnten sich bald verschieben. Wichtige Preisgrenze unterschritten Die Nachfrage nach Batterien wächst rasant.

Shownotes im Podcast: Was ist das? Wie finde ich diese?

In Podcasts sprechen die Moderatoren oft von sogenannten Shownotes. Doch was bedeutet das genau und was steckt hinter solchen Shownotes? Shownotes sind kurze Zusammenfassungen des Inhalts einer Podcast-Folge. Sie werden daher auch als Episoden-Informationen oder Folgenbeschreibung bezeichnet. Der Begriff Shownotes leitet sich aus dem Englischen ab und hat sich in der Podcast-Welt etwas mehr etabliert. Er setzt sich zusammen aus den Wörtern: Show = Podcast-Show bzw.

KI, Konsum, Konjunktur – Chinas Schlachtplan im Handelskrieg

Überschattet vom Handelskrieg mit den USA entscheidet China beim Volkskongress, wie es die Wirtschaft ankurbeln will. Was dort gesagt wird, ist Programm. Diese Pläne werden 2025 entscheidend sein. Mit überragenden Mehrheiten seines nicht frei gewählten Parlaments macht sich China bereit für den Kampf um technologische Vorherrschaft und den drohenden Handelskrieg. In Peking ließ sich die Kommunistische Partei zum Ende des Volkskongresses unter tosendem Applaus ihre vorab in engem Kreis beschlossenen Pläne von den rund 2.900 Delegierten bestätigen.

VW in der Krise: Volkswagen verzeichnet deutlichen Gewinneinbruch

Das Geschäftsjahr 2024 stand bei Volkswagen im Zeichen der Krise: Die Beschäftigungsgarantie wurde aufgekündigt, Werksschließungen wurden angekündigt. Nach einem turbulenten Jahr verzeichnet der Wolfsburger Automobilkonzern Volkswagen einen Gewinn von 19 Milliarden Euro. Das sind 15,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Noch deutlicher zeigt sich das am Ergebnis nach Steuern , dieses lag für 2024 mit 12,4 Milliarden Euro sogar 30,4 Prozent unter dem Vorjahresergebnis. Insgesamt lieferte das Unternehmen 2,3 Prozent weniger Autos aus als im Vorjahr.

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