Mit dem Tesla im Herbst unterwegs: So funktionieren die Lichtsysteme
Nebel, Regen, Dunkelheit: Im Herbst zeigt sich, wie wichtig die richtige Beleuchtung ist. Teslas Lichtsysteme bieten dabei hilfreiche Funktionen. Mit dem Herbst kommen nicht nur nasse Straßen und Nebel, sondern auch längere Nächte. Eine zuverlässige Beleuchtung ist daher entscheidend für die Sicherheit. Gerade Tesla-Fahrer profitieren von modernen Lichtsystemen, die mehr können als einfache Scheinwerfer. Doch worauf sollte man in der dunklen Jahreszeit besonders achten? Welche Lichtsysteme bietet Tesla? Tesla stattet seine aktuellen Modelle mit LED-Scheinwerfern aus. Diese sorgen für eine klare Ausleuchtung und sind langlebiger als Halogenlampen. Bei neueren Fahrzeugen kommen zudem Matrix-LED-Scheinwerfer zum Einsatz, die einzelne Segmente gezielt steuern können. Dadurch wird die Fahrbahn optimal ausgeleuchtet, ohne den Gegenverkehr zu blenden. Auch das automatische Fernlicht gehört inzwischen zum Standard. Standardeinstellung der Beleuchtung bei Tesla Die Beleuchtung bei Tesla ist standardmäßig auf „Auto” eingestellt. In dieser Einstellung schaltet das Fahrzeug abhängig von Helligkeit und Umgebung selbstständig zwischen Tagfahrlicht und Scheinwerfern um. Bei Dämmerung, Dunkelheit oder in Tunneln werden Abblend- und Schlussleuchten automatisch aktiviert. Wichtig: Nach jedem Fahrzeugstart stellt sich die Beleuchtung automatisch wieder auf die Einstellung "Auto" zurück, manuelle Änderungen gelten nur für die aktuelle Fahrt. Blitzer, Baustellen, Benzinpreise: So gut informieren kostenlose Routenplaner Lesen Sie auch: Autoleasing versus Kredit: Das müssen Sie beachten Tagfahrlicht ausschalten und Scheinwerfer manuell einschalten Standardmäßig fährt Tesla mit Tagfahrlicht, wobei die Rückleuchten dunkel bleiben. Bei Nebel, Schnee oder nasser Fahrbahn sollten die Scheinwerfer und Schlussleuchten jedoch unbedingt manuell eingeschaltet werden. Die Automatik wird nicht immer bei schlechten Lichtverhältnissen aktiv. Tesla weist ausdrücklich darauf hin, dass fehlende Beleuchtung hinten zu gefährlichen Situationen führen kann. Dazu auf dem Touchscreen zunächst das Fahrzeugsymbol antippen, dann im Menü „Beleuchtung” den Punkt „Scheinwerfer” auswählen und auf „Ein” stellen. Dadurch wird das Tagfahrlicht deaktiviert und die Abblend- und Schlussleuchten sind dauerhaft eingeschaltet. Nebelleuchten bei Tesla Die Nebelleuchten von Tesla verbessern die Sicht bei starkem Nebel, Schneefall oder Regen und machen das Fahrzeug gleichzeitig für andere Verkehrsteilnehmer besser erkennbar. Das Licht wird breit und flach auf die Fahrbahn gestrahlt, sodass es zu weniger Blendung durch reflektierte Partikel kommt. Die Nebelscheinwerfer können nur eingeschaltet werden, wenn das Abblendlicht ebenfalls eingeschaltet ist. Sie werden über den Touchscreen eingeschaltet: Dazu tippen Sie zunächst das Fahrzeugsymbol an, wählen dann im Menü „Beleuchtung” den Punkt „Nebelscheinwerfer” aus und aktivieren ihn. Eine Kontrollleuchte im Display zeigt an, wenn die Nebelscheinwerfer eingeschaltet sind. Adaptives Kurvenlicht bei Tesla Eine weitere Funktion sorgt bei neueren Teslas für eine bessere Sicht bei schlechten Lichtverhältnissen im Herbst: Das adaptive Kurvenlicht beleuchtet die Straße in Kurven besser. Sobald das Lenkrad eingeschlagen wird, schalten die LED-Scheinwerfer automatisch zusätzliche Segmente zu. So bleibt auch der Fahrbahnrand im Blick, was vor allem auf Landstraßen oder bei schlechter Sicht für mehr Sicherheit sorgt. Die Funktion wird im Menü „Beleuchtung” über den Punkt „Adaptive Scheinwerfer” aktiviert. Ist sie eingeschaltet, arbeitet das System selbstständig und eine manuelle Anpassung während der Fahrt ist nicht nötig.
