Ein Autobahn-Mitarbeiter will gerade nach getaner Arbeit am Seitenstreifen zusammenpacken und das abgestellte Absicherungsauto wegfahren – da gerät auf einmal ein schwerer Sattelzug von der Spur. Tödlicher Unfall auf der A2 bei Bielefeld : Zwischen Rheda-Wiedenbrück und Gütersloh ist ein Lkw in ein Absicherungsauto der Autobahnmeisterei gerast. Ein Mitarbeiter eines Subunternehmens der Autobahnmeisterei Oelde kam dabei ums Leben. Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der Unfall am Montagmittag gegen 13.20 Uhr. Ein 55 Jahre alter Lasterfahrer war auf der Autobahn in Richtung Hannover unterwegs. Aus noch ungeklärter Ursache sei er plötzlich nach rechts auf den Seitenstreifen geraten, schreiben die Beamten. Bis zu 20 Zentimeter: Wetterdienst warnt vor Schnee und Gewittern im Süden Maddie-Verdächtiger in Rage: Aus Haft entlassen – Christian B. geht auf Staatsanwalt los Dort stand zu diesem Zeitpunkt das Auto der Autobahnmeisterei samt Absicherungsanhänger. Ein 36 Jahre alter Mitarbeiter war laut Polizei gerade dabei, den Anhänger zu entfernen. Genau in diesem Augenblick traf der Laster Anhänger und Auto der Autobahnmeisterei. Laser erfasst 36-jährigen Mitarbeiter Der 36 Jahre alte Mitarbeiter des Autobahnmeisterei-Subunternehmens hatte keine Chance. Er wurde durch den Lkw erfasst und tödlich verletzt. Der Sattelzug-Fahrer kam in ein Krankenhaus. Wegen des schweren Unfalls musste die Autobahn komplett gesperrt werden. Erst nach rund acht Stunden war die A2 Richtung Hannover am späten Abend der Polizei zufolge wieder frei. Den entstandenen Schaden schätzte die Autobahnpolizei auf etwa 200.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen werden durch das Verkehrskommissariat Bielefeld geführt.