Berlin: Polizei stoppt Raser – Führerscheine und Autos beschlagnahmt
Die Polizei beendet ein nächtliches Autorennen in Berlin-Tiergarten. Die beiden Fahrer hatten ihre Motoren aufheulen lassen und waren bei Rot losgefahren. Die Polizei hat in der Nacht zwei Autofahrer in Berlin-Tiergarten gestoppt, die ein verbotenes Rennen gefahren sein sollen. Nach Angaben der Polizei bemerkten Beamte gegen 0:50 Uhr die beiden hochmotorisierten Wagen, die mit hoher Geschwindigkeit aus Richtung Schillstraße kamen. Die beiden Männer im Alter von 39 und 42 Jahren hätten zunächst nebeneinander an einer roten Ampel am Lützowplatz gehalten. Dort sollen sie mehrfach ihre Motoren aufheulen gelassen und sich abwechselnd der Haltelinie genähert haben. Noch bevor die Ampel auf Grün umgeschaltet habe, seien beide losgefahren und hätten stark beschleunigt. Beide Autos und Führerscheine beschlagnahmt Die Polizisten schalteten Blaulicht und Sirene ein und stoppten die Fahrer im Lützowufer kurz vor dem Hiroshimasteg. Sie beschlagnahmten beide Fahrzeuge sowie die Führerscheine der Männer. Nach der Kontrolle wurden die Tatverdächtigen vor Ort entlassen. Die Ermittlungen dauern an.
