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VW T-Roc im Test: So fühlt sich die erste Mitfahrt an

Der T-Roc gehört zu den wichtigsten Modellen von VW. Jetzt kommt die nächste Generation – t-online durfte schon auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Auf der IAA München zeigte Volkswagen erstmals die neue Generation des kompakten SUV . Die meisten sahen ihn nur im stehenden Zustand – doch t-online durfte in einem seriennahen Prototyp mitfahren. Dessen Karosserie war noch mit Tarnfolie versehen, der Innenraum war dagegen bereits seriennah. Aufgeräumt, reduziert und besser bedienbar Was sofort auffällt: VW hat auf die Kritik am Vorgänger reagiert. Das Cockpit wirkt aufgeräumt, die Bedienung durchdachter. Zusätzlich zu den häufig bemängelten Touch-Flächen unterhalb des Bildschirms gibt es jetzt einen zentralen Drehregler in der Mittelkonsole. Darüber lassen sich nicht nur Lautstärke und Lichtstimmung regeln, sondern auch die Fahrmodi einstellen. Das fühlt sich vertraut an und funktioniert intuitiv. Die verwendeten Materialien machen einen hochwertigeren Eindruck als bisher. Besonders gelungen: Der obere Bereich des Armaturenbretts ist mit Stoff bespannt. Das sieht gut aus und der Stoff ist laut VW sogar absaugbar und abwischbar. Auch die Türtafeln im Fond sind nun unterschäumt – ein klares Plus im Vergleich zum alten Modell. Spürbar gewachsen, spürbar geräumiger Der neue T-Roc ist in der Länge um gut zwölf Zentimeter auf jetzt 4,37 Meter gewachsen. Der Radstand legte um 28 Millimeter zu – ein Plus, das im Innenraum spürbar ankommt. Selbst wenn vorn jemand mit 1,86 Metern sitzt, bleibt im Fond genug Platz für die Knie. Auch die Kopffreiheit passt, selbst mit dem optionalen Glasdach. Der Kofferraum bietet jetzt 465 Liter Volumen, 20 Liter mehr als bisher. Wer den Ladeboden absenkt, kann noch mehr verstauen, muss aber mit einer inneren Ladekante leben. Erste Fahreindrücke: typisch VW Natürlich ist eine Mitfahrt kein vollständiger Test – aber ein Gefühl für das Auto bekommt man dennoch. Der neue T-Roc fährt sich, wie man es von VW kennt: verbindlich, souverän, unauffällig. Das Fahrwerk federt präzise, der Antrieb spricht direkt an. Viel mehr ließ sich bislang nicht feststellen, aber das, was sich zeigte, hinterlässt einen soliden Eindruck. Mildhybrid serienmäßig, mehr kommt später Zum Marktstart wird es zwei Varianten des 1.5 eTSI mit 48-Volt-Technik geben: 1.5 eTSI mit 116 PS (85 kW) 1.5 eTSI mit 150 PS (110 kW) Beide fahren mit Frontantrieb und einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Ein Diesel ist nicht mehr geplant, ebenso wenig wie ein Schaltgetriebe. Später folgen Allradvarianten, Vollhybride und der bekannte 2.0 TSI mit mehr Leistung. Marktstart und Preis Marktstart ist im November. Die Einstiegsversion kostet ab 30.845 Euro, der Vorgänger lag zuletzt bei etwa 30.000 Euro.